Erstellen Sie Ihre eigenen Schwangerschaftskissenbezüge

Create Your Own Pregnancy Pillow Covers - Sanggolcomfort

Deinen eigenen Schwangerschaftskissenbezug zu nähen, ist mehr als nur ein Nähprojekt – es ist eine schöne Möglichkeit, etwas zu personalisieren, das du jeden Tag für Komfort und Unterstützung benutzt. Egal, ob du ein U-förmiges Schwangerschaftskissen, ein J-förmiges Kissen oder ein anderes Lagerungs- oder Stillkissen hast: Ein individuell genähter Bezug bringt neues Leben in dein Schlaf-Setup. Diese freundliche Anleitung führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, hilft dir bei der Stoffwahl, beim Zuschnitt und beim Zusammennähen.

Und denk daran: Es ist nicht nur ein Stoffbezug. Es ist eine weiche, gemütliche, persönliche Note, die deiner Schwangerschaftsreise Wärme verleiht. Deine Farben, deine Texturen, dein Komfort.

Lieber einen perfekt passenden Bezug ohne DIY-Aufwand?

Wenn dir Nähen zu viel erscheint, ist unser ultraweicher, atmungsaktiver Sanggol® U-förmiger Kissenbezug so entworfen, dass er dein U-förmiges Schwangerschafts- oder Lagerungskissen wunderschön umhüllt. Eine fertig genähte Lösung – ohne Zuschneiden, Nähen oder Rätselraten.

Materialien

Den richtigen Stoff auswählen

Eine Mischung aus bequem und robust: Wenn du Stoff für deinen DIY-Schwangerschaftskissenbezug auswählst, achte auf eine gute Balance zwischen Weichheit und Haltbarkeit. Baumwoll-Jersey, Bambusstoff oder Flanell sind hervorragend für U-förmige Kissen und Körperkissen geeignet, da sie sich leicht dehnen und sich angenehm auf empfindlicher Haut anfühlen.

Atmungsaktivität ist entscheidend: In der Schwangerschaft kann sich deine Körpertemperatur verändern, deshalb solltest du einen atmungsaktiven Stoff wählen, der hilft, Wärme zu regulieren. Miss dein U-förmiges Körperkissen sorgfältig aus und füge Nahtzugaben hinzu – ganz wie beim Anpassen von Kleidung für den perfekten Sitz.

Das richtige Nähgarn

Wähle ein hochwertiges Garn in einer passenden Farbe. So wird dein neuer Körperkissenbezug sauber, stabil und langlebig – auch bei täglicher Nutzung und häufigem Waschen.

Nähmethode

Mit der Nähmaschine geht die Arbeit schnell und sauber, aber Handnähen funktioniert ebenfalls, wenn du den ruhigeren, entspannten Prozess magst. So oder so kannst du zuhause einen schönen Schwangerschaftskissenbezug nähen.

Außerdem brauchst du:

  • Scharfe Stoffschere
  • Stecknadeln
  • Maßband
  • Schneiderkreide oder Stoffmarker (optional, aber hilfreich)
  • Bügeleisen (zum Glätten von Stoff und Nähten)

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Dein Schwangerschaftskissen ausmessen

Lege dein U-förmiges Schwangerschaftskissen oder J-förmiges Kissen flach auf Bett oder Boden und streiche alle Unebenheiten glatt, damit es in seiner natürlichen Form liegt. Verwende ein weiches Maßband:

  • Länge messen: Beginne an der oberen Außenkurve, führe das Band an einer Seite hinunter, um die untere Kurve herum und an der anderen Seite wieder hinauf. So erhältst du die gesamte Außenlänge.
  • Breite eines “Schenkels” messen: Lege das Band quer über den dicksten Teil eines Kissenschenkels – so erfährst du, wie breit das Kissen ist.
  • Gesamtbreite messen: Miss von der Außenkante eines Schenkels gerade zur Außenkante des anderen. Das ist die volle Spannweite deines Kissens.

Schreibe dir diese Maße auf – sie sind die Grundlage für deinen neuen Schwangerschaftskissenbezug.

Anfängerfehler: Nur die Länge oder nur die Breite des Kissens zu messen.
So machst du es besser: Miss immer die gesamte Länge, die Breite jedes Kissenschenkels und die komplette Spannweite von Außenkante zu Außenkante – so wird der Bezug eng, aber bequem sitzen.
  1. Nahtzugaben hinzufügen

Damit der Bezug nicht zu eng wird, musst du Nahtzugaben zu deinen Maßen hinzufügen. Eine einfache Faustregel:

  • 2–3 cm (etwa 1 Zoll) zur Länge hinzufügen (für obere und untere Naht).
  • 2–3 cm zur Breite des Kissenschenkels hinzufügen.
  • 2–3 cm zur Gesamtbreite hinzufügen (für die Seitennähte).

Wenn du einen etwas lockereren, entspannten Sitz möchtest, gib ein wenig mehr dazu. Besser ein angenehm sitzender Bezug als einer, der zu stramm ist und spannt.

Anfängerfehler: Nahtzugaben zu vergessen oder zu knapp zu bemessen.
Ergebnis: Der Bezug wird zu klein und die Nähte stehen unter Spannung oder reißen.
Lösung: Füge vor dem Zuschneiden immer mindestens 2–3 cm (rund 1 Zoll) an jeder Seite hinzu.
  1. Zwei identische Stoffteile zuschneiden

Übertrage deine angepassten Maße (Originalmaße + Nahtzugabe) mit Schneiderkreide oder Stoffmarker auf die linke Stoffseite und zeichne ein Rechteck oder eine grobe „U“-Form. Diese Form bildet die Grundlage deines U-förmigen Kissenbezugs.

Falte den Stoff so, dass du zwei Lagen gleichzeitig zuschneiden kannst, oder schneide ein Teil zu und nutze es als Schablone für das zweite. Stecke die Lagen zusammen und schneide sorgfältig, damit beide Teile exakt übereinstimmen – sie werden Vorder- und Rückseite deines Bezugs.

Anfängerfehler: Frei Hand zu schneiden, ohne vorher anzuzeichnen.
Lösung: Zeichne die Kontur auf die linke Stoffseite, bevor du schneidest, und stecke beide Lagen zusammen, damit sie symmetrisch bleiben.
  1. Maße noch einmal überprüfen

Lege eines der Stoffteile flach hin und platziere dein Kissen darauf. Du solltest rundherum einen schmalen Stoffrand sehen (deine Nahtzugabe).

Wenn das Kissen irgendwo die Kante berührt oder darüber hinausragt, korrigiere jetzt. In diesem Stadium ist Anpassen viel einfacher, als später Nähte aufzutrennen.

  1. Ordnen und vorbereiten

Lege alles bereit, was du zum Nähen brauchst: Stecknadeln, Garn, Schere und deine Nähmaschine (oder Nadel zum Handnähen). Bügle die Stoffstücke leicht, wenn sie verknittert sind – mit glattem Stoff näht es sich leichter und dein Körperkissenbezug wirkt am Ende professioneller.

Wenn alle Teile zugeschnitten, überprüft und gebügelt sind, kannst du mit dem Stecken und Nähen der Kanten weitermachen.

Stufe 2: Stoffteile zusammenstecken

  1. Stoffteile ausrichten

Lege die beiden Stoffteile mit den rechten Seiten aufeinander (die spätere Außenseite liegt also innen). Achte darauf, dass alle Kanten so genau wie möglich übereinander liegen.

  1. Rundum feststecken

Stecke die äußeren Stoffkanten mit Stecknadeln ab und setze alle paar Zentimeter eine Nadel, damit die Lagen nicht verrutschen. Lass eine kurze Seite oder einen Teilbereich offen und deutlich markiert – diese Öffnung brauchst du später, um den Bezug auf rechts zu wenden und das Kissen einzuführen.

Wie breit sollte die Öffnung sein?

Die Öffnung muss breit genug sein, damit dein Kissen problemlos hinein- und wieder herausgleiten kann. Ist sie zu klein, verdreht sich das Kissen, staut sich oder setzt die Nähte beim Ein- und Ausziehen unter Druck.

Miss dafür den breitesten Punkt deines Schwangerschaftskissens (bei einem U-förmigen Kissen meist der untere Bogen). Plane eine Öffnung ein, die:

  • etwa 50–70 % dieser Breite entspricht und
  • etwas größer gewählt wird, wenn dein Kissen sehr dick oder fest gefüllt ist.

Beispiel: Ist der breiteste Bereich deines Kissens 40 cm, sollte die Öffnung etwa 20–28 cm lang sein. So kannst du das Kissen bequem einführen, ohne die Nähte zu überlasten.

Wenn du später einen Reißverschluss einnähen möchtest, wähle einen Reißverschluss, der genau so lang ist wie diese Öffnung, damit das Kissen glatt hindurchgleiten kann.

Anfängerfehler: Eine sehr kleine Öffnung zu lassen, „gerade so groß“ für das Kissen.
Ergebnis: Das Kissen bleibt auf halbem Weg stecken, der Bezug verdreht sich und Nähte können reißen.
Lösung: Miss den breitesten Teil des Kissens und lass eine Öffnung, die 50–70 % dieser Breite entspricht. Passe die Reißverschlusslänge an die gesamte Öffnung an.

Wenn du mit der Breite der Öffnung zufrieden bist und alle anderen Kanten gut gesteckt sind, bist du bereit zum Nähen.

Anfängerfehler: Die Stecknadeln zu weit auseinander zu setzen, sodass der Stoff beim Nähen verrutscht.
Lösung: Setze die Nadeln alle 5–7 cm, besonders an Rundungen, damit beide Stofflagen gut fixiert bleiben.

Überlegst du, dein Schwangerschaftskissen zu erneuern?

Wenn dein aktuelles Kissen flach, wenig stützend oder abgenutzt wirkt, hilft ein neuer Bezug allein nicht weiter. Viele werdende Mütter gönnen sich ein Premium-Sanggol® U-förmiges Schwangerschaftskissen – weich, stützend und so geformt, dass es deinen ganzen Körper im Schlaf sanft umschließt.

Stufe 3: Kanten nähen

  1. Nähmethode wählen

Du kannst per Hand oder mit der Nähmaschine nähen. Die Maschine liefert stärkere, gleichmäßige Nähte und eignet sich ideal für die langen Kanten eines U-förmigen Schwangerschaftskissens. Handnähen funktioniert aber ebenso gut, solange deine Stiche klein und gleichmäßig sind.

  1. Entlang der Kanten nähen

Beginne an einer Ecke und nähe entlang der gesteckten Kanten mit einem Geradstich. Halte einen Abstand von etwa 1 cm (⅜ Zoll) zur Stoffkante – das ist deine Nahtzugabe.

Nähe langsam um Rundungen herum, hebe den Nähfuß leicht an und drehe den Stoff Stück für Stück, damit die Naht sich schön anlegt. Nähe die Öffnung, die du freigelassen hast, nicht zu – du brauchst sie später, um den Bezug auf rechts zu wenden und das Kissen einzusetzen.

Anfängerfehler: Zu schnell um Kurven nähen oder die Öffnung versehentlich zunähen.
Lösung: Nähe langsam, drehe den Stoff behutsam an Rundungen und markiere die Öffnung mit Nadeln in einer anderen Richtung, damit du sie nicht aus Versehen schließt.
  1. Ecken und Rundungen verstärken

Gehe über jede Ecke und jede Kurve ein zweites Mal. Schwangerschaftskissen werden stark bewegt und belastet – eine zusätzliche Nahtschicht schützt vor Ausleiern oder Einreißen. Du gibst damit genau den Stellen mehr Stabilität, die am meisten beansprucht werden.


Stufe 4: Ecken einkürzen

Durch das Zurückschneiden der Nahtzugabe an den Ecken liegt dein Bezug später glatter.

  • Schneide mit einer scharfen Schere kleine Dreiecke an jeder Ecke ab, knapp außerhalb der Naht.
  • Bei Rundungen (typisch für U-förmige Kissen) setzt du alle 1–2 cm kleine Einschnitte in die Nahtzugabe, damit sich der Stoff nach dem Wenden besser legt.

Dieser einfache Schneider-Trick lässt den fertigen Bezug deutlich professioneller aussehen.

Anfängerfehler: Das Einkürzen der Ecken und Rundungen zu überspringen.
Ergebnis: Der Bezug wirkt wulstig und legt sich nicht flach.
Lösung: Schneide kleine Dreiecke an den Ecken ab und setze feine Einschnitte in die Rundungen – ohne dabei durch die Naht zu schneiden.

Stufe 5: Bezug auf rechts wenden

Greife durch die Öffnung und ziehe den Stoff vorsichtig nach außen, bis die rechte Seite sichtbar ist. Lass dir Zeit – in diesem Schritt bekommt der Bezug seine Form.

Nutze deine Finger (oder ein stumpfes Werkzeug wie einen Essstäbchen), um Ecken und Rundungen sauber auszudrücken, damit sie sich schön formen. Am Ende sollte dein Bezug bereits wie der fertige Schwangerschaftskissenbezug aussehen.


Stufe 6: Kissen einfügen

Bereite dein Kissen vor, indem du es aufschüttelst und die Füllung gleichmäßig verteilst.

Klappe einen „Schenkel“ des Kissens leicht ein und führe ihn durch die Öffnung. Arbeite langsam und führe das Kissen Stück für Stück um die Rundungen in den Bezug. Wenn das Kissen komplett im Bezug liegt, streiche mit den Händen darüber und verteile die Füllung gleichmäßig.

Dein U-förmiges Kissen sollte nun vollständig im neuen Bezug liegen und seine natürliche Form wieder angenommen haben.

Anfängerfehler: Das Kissen zu schnell hineinzudrücken.
Ergebnis: Die Füllung verrutscht und der Bezug verdreht sich.
Lösung: Das Kissen Abschnitt für Abschnitt einführen und die Füllung zwischendurch immer wieder glattstreichen.

Stufe 7: Öffnung schließen

Schlage die offenen Stoffkanten der Öffnung etwa 1 cm nach innen ein, sodass die Schnittkante versteckt ist. Stecke die gefalzten Kanten sorgfältig mit Stecknadeln fest.

Du kannst die Öffnung auf zwei klassische Arten schließen:

  • Geradstich mit der Maschine: Nähe einmal über die gefaltete Kante – schnell, stabil und sichtbar.
  • Leiterstich von Hand: Ideal, wenn du eine nahezu unsichtbare Naht möchtest. Dieser Stich zieht beide Stoffseiten sauber zusammen, sodass die Öffnung optisch mit dem restlichen Bezug verschmilzt.

Egal welche Methode du wählst: Halte die Stiche eng und fest – diese Stelle wird beim Ein- und Ausziehen des Kissens am stärksten belastet.

Anfängerfehler: Die Öffnung mit lockeren Stichen zu schließen.
Ergebnis: Die Naht kann beim ersten Zusammendrücken des Kissens aufgehen.
Lösung: Verwende einen dichten Leiterstich per Hand oder eine feste Maschinennaht und sichere die Enden mit Rückstichen.

Optional: Reißverschluss einarbeiten

Wenn du deinen Schwangerschaftskissenbezug häufig zum Waschen abnehmen möchtest, ist ein Reißverschluss eine praktische und saubere Lösung.

  1. Wenn der Bezug leer ist, schlage die offenen Kanten der Öffnung etwa 1 cm nach innen ein (falls noch nicht geschehen) und bügle sie flach.
  2. Lege den Reißverschluss mit der rechten Seite nach unten so auf, dass die Zähnchen genau zwischen den gefalteten Kanten liegen. Der Reißverschluss sollte genauso lang sein wie die Öffnung, die du zuvor bemessen hast.
  3. Stecke das Reißverschlussband an beiden Seiten der Öffnung fest.
  4. Nutze einen Reißverschlussfuß an der Nähmaschine und nähe knapp an den Zähnchen entlang auf einer Seite, wiederhole dies auf der anderen Seite.
  5. Vernähe (rückwärtsnähen) Anfang und Ende für zusätzliche Stabilität und setze danach dein Kissen wieder ein und schließe den Reißverschluss.

Optional: Knopfverschluss anbringen

Knöpfe verleihen deinem Bezug einen weichen, handgemachten Look und sind anfängerfreundlich.

  1. Schlage die offenen Kanten der Öffnung jeweils 1 cm nach innen ein und bügle sie.
  2. Überlege, wie viele Knöpfe du möchtest (meist 2–4) und markiere ihre Positionen gleichmäßig entlang einer Seite der Öffnung.
  3. Nähe die Knöpfe fest an.
  4. Lege die gegenüberliegende Seite der Öffnung über die Knöpfe und markiere, wo jeder Knopf aufliegt – dort kommen die Knopflöcher hin.
  5. Nähe die Knopflöcher mit der Maschine oder per Hand und teste, ob sich alle Knöpfe leicht durchstecken lassen.

Optional: Klettverschluss verwenden

Klettverschluss lässt sich schnell öffnen und schließen und ist ideal, wenn du es möglichst unkompliziert möchtest.

  1. Schlage die offenen Kanten der Öffnung auf beiden Seiten 1 cm nach innen ein und bügle sie.
  2. Schneide den Klettverschluss in 3–5 kleine passende Stücke, statt einen langen Streifen zu verwenden (kleine Stücke liegen flacher und sind leichter anzunähen).
  3. Stecke jeweils eine Hälfte eines Klettpaares entlang einer Seite der Öffnung fest und die dazugehörige Gegenhälfte direkt gegenüber auf der anderen Seite.
  4. Nähe jedes Klettstück mit einem Geradstich rundherum fest.
  5. Drücke die Klettpaare aufeinander, um die Öffnung zu schließen, und prüfe, ob alles flach liegt und bequem ist.

Stufe 8: Letzte Handgriffe

Bevor du deinen neuen Schwangerschaftskissenbezug benutzt, lohnt sich ein kurzer Qualitätscheck:

  • Fahre die Naht mit den Fingern ab und prüfe, ob es irgendwo Lücken gibt.
  • Schneide lose Fäden ab, damit der Bezug sauber und professionell aussieht.
  • Bügle den Bezug bei Bedarf leicht mit einem warmen Bügeleisen (bei dehnbaren Stoffen nur geringe Hitze verwenden), um Falten zu glätten.
Anfängerfehler: Den abschließenden Kontrollgang zu überspringen.
Lösung: Prüfe Nähte und schneide Fäden vor dem ersten Gebrauch ab – so hält dein Bezug länger und wirkt ordentlich verarbeitet.

Wenn alles sauber verarbeitet aussieht, ist dein selbstgenähter Bezug bereit für den Einsatz – perfekt für ruhige Nächte, Nickerchen und täglichen Komfort in der Schwangerschaft.

Optional: Verzieren und individualisieren

Wenn du deinem Bezug noch mehr Persönlichkeit verleihen möchtest, kannst du Knöpfe, Paspeln, Stickereien oder sogar ein kleines Monogramm anbringen. Diese Details machen deinen Körperkissenbezug zu einem ganz persönlichen Lieblingsstück.

Den richtigen Schwangerschaftskissenbezug wählen

Ein gut gemachter U-förmiger Kissenbezug oder Ersatzbezug für das Schwangerschaftskissen hält dein Kissen frisch, hygienisch und angenehm. Baumwolle und Jersey sind ideal, wenn du eine atmungsaktive, weiche und langlebige Oberfläche möchtest. Und wenn du eine professionell genähte Variante bevorzugst, bietet der Sanggol® U-förmige Kissenhülle einen passgenauen, fertig genähten Bezug für U-förmige Körperkissen.

Warum wir keine billigen Kissen verkaufen

Günstige Schwangerschaftskissen verlieren schnell an Volumen, verlieren ihre Form und stützen deinen Bauch, deine Hüften und deinen Rücken nicht mehr richtig – das kann zu unruhigen Nächten führen. Bei Sanggol® setzen wir auf langlebigen Komfort mit Premium-Füllmaterial und hoher Stützkraft.

Warum billige Kissen sich selten lohnen, erfährst du hier: 7 überzeugende Gründe, billige Körperkissen zu meiden.

Fazit

Einen eigenen Schwangerschaftskissenbezug zu nähen, ist ein beruhigendes, erfüllendes Projekt. Mit etwas Stoff, ein paar Stichen und deinem persönlichen Stil entsteht etwas Schönes und Praktisches. Und wenn du lieber eine fertige Lösung möchtest, bietet Sanggol® eine komplette Auswahl an U-förmigen Schwangerschaftskissen und passgenauen Bezügen, die dich durch alle Trimester begleiten.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich einen normalen Kissenbezug für ein U-förmiges Kissen benutzen?
Nein – U-förmige und J-förmige Schwangerschaftskissen brauchen speziell geformte Bezüge. Ein Standard-Kissenbezug passt in der Regel nicht richtig und sitzt entweder zu eng oder zu locker an den falschen Stellen.

Welcher Stoff eignet sich am besten für einen Schwangerschaftskissenbezug?
Baumwolle und Jersey sind atmungsaktiv, weich und sanft zur Haut – perfekt für die Schwangerschaft und für Menschen, denen schnell warm wird.

Wo kann ich einen Ersatzbezug kaufen?
Unser hochwertiger Sanggol® U-förmiger Kissenbezug ist hier erhältlich:
U-förmige Kissenbezüge shoppen.

Wo finde ich ein hochwertiges U-förmiges Schwangerschaftskissen?
Entdecke unsere komplette Kollektion: Sanggol® U-förmige Schwangerschaftskissen.

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